TREFFEN MIT DEN TRÄGERVERANTWORTLICHEN DER VG FREINSHEIM

Gespräch

Bei einem Treffen am 11.03.24 mit dem zuständigen Fachbereichsleiter der VG Freinsheim, Herrn Schäfer sowie der Ersten Beigeordneten Frau Schanzenbächer und dem Kreiselternausschuss Bad Dürkheim (KEA) wurden aktuell dringende  Themen besprochen.

Ziel seitens des KEA war es, die aus der Umfrage zum Stimmungsbild in den Kitas des Landkreises angefallenen Fragestellungen und Probleme offen darzulegen und Lösungsansätze mit den VG-Verantwortlichen als Träger zu erarbeiten.

Einige Kritikpunkte aus der Umfrage, wie bspw. die mangelnde Kommunikation zwischen dem Träger und den Eltern konnten von den Verantwortlichen der VG Freinsheim nachvollziehbar beantwortet werden. So wurde der regelmäßige Austausch mit den Elternausschüssen und dem zweimal im Jahr stattfindenden Gesamtelternausschuss aller Elternausschüsse der Verbandsgemeinde hervorgehoben. Auch eine Informations-App für die Eltern wurde vorgestellt. Dieses Kommunikationsmittel hilft, die wichtigsten Infos schnell an die Eltern zu übermitteln.

Ebenso als positiv zu bewerten, ist das jährliche Budget, das den Fachkräften für Fortbildungen zur Verfügung gestellt wird. Der Wermutstropfen ist aber, dass Seminare o.ä. zu dem bestehenden Arbeitsaufwand hinzukommen, und es keinen Ersatz hierfür gibt. In der Praxis bedeutet das, dass meist auf Online-Fortbildungen zurückgegriffen werden muss, die nach der Arbeitszeit, meist Abends erfolgen.

Der Hauptkritikpunkt, welcher auch der Umfrage zu entnehmen ist,  sind aber die aktuell stark eingeschränkten Betreuungszeiten. Als Gründe hierfür nannten die Verantwortlichen den aktuell vorherrschenden Fachkräftemangel, sowie einen hohen und konstanten Krankenstand der Fachkräfte in den jeweiligen Einrichtungen.

Viele Eltern wünschen sich hier zumindest eine bessere Planbarkeit der Betreuung ihrer Kinder, um Familie und Beruf bestmöglich vereinbaren zu können. Es wurde versichert, in Zukunft im Hinblick auf die Planbarkeit verlässlichere Informationen zu liefern. Auch wurde zugesichert, dass Ausfälle und/oder Einschränkungen gerade in Verbindung mit dem Maßnahmenplan in Zukunft besser und intensiver kommuniziert werden. Wird doch in den Kitas bereits viel unternommen, was bspw. Überstunden von Teilzeitkräften, Reaktivierung von im Ruhestand befindlichen Kräften, usw. angeht. Hier ist insbesondere  auch das Engagement der Fachkräfte zur Entlastung der Kinder und Familien hervorzuheben.

Angesprochene Fachkräfte aus der Arbeitnehmerüberlassung, welche in den Einrichtungen der Verbandsgemeinde Freinsheim eingesetzt werden, sind in der aktuellen Situation nur ein Lösungsansatz der verfolgt wird. Stellenanzeigen bspw. in Online-Jobportalen haben sich als nicht hilfreich erwiesen. Man sucht auf vielen Kanälen, wurde uns als KEA anschaulich dargestellt.

Der KEA bedankt sich für das aufschlussreiche Gespräch und den offenen Informationsaustausch. Es konnten im Rahmen des Austausch einige positive Maßnahmen zur Verbesserung der aktuellen Situation in den Kitas der VG Freinsheim, bspw. kreative Ansätze bei der Personalbeschaffung oder bei der Zusammenarbeit sowie Kommunikation mit den Elternausschüssen, aufgezeigt werden, die durchaus auch als Best Practice Beispiel dienen können. Für die Zukunft bleibt zu wünschen, dass es bei diesem guten Austausch zwischen Eltern, Elternausschüssen und uns als Kreiselternausschuss bleibt.

ERGEBNISSE DER UMFRAGE ZUM STIMMUNGSBILD IN DEN KITAS DES LANDKREISES IM JUGENDHILFEAUSSCHUSS VORGESTELLT

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In der jüngsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses präsentierte der Kreiselternausschuss des Landkreises Bad Dürkheim (KEA DÜW) die Ergebnisse seiner umfassenden Umfrage zum Stimmungsbild in den Kitas des Landkreises. Die Mitglieder des Ausschusses nahmen die Ergebnisse mit großem Interesse auf und folgten einer angeregten Diskussion über die zugrunde liegenden Ursachen.

Gordon Amuser, Vorsitzender des KEA DÜW, führte die Präsentation durch und stand im Anschluss den Ausschussmitgliedern zu deren Rückfragen Rede und Antwort. Die Befassung mit den grundlegenden Problemen im Jugendhilfeausschuss sowie die große mediale Präsenz der Umfrage und ihrer Ergebnisse, insbesondere zu den Themen Fachkräftemangel und der schwindenden Sicherheit bei den Betreuungszeiten, stimmten den Vorstand des KEA DÜW positiv, dass das Bewusstsein bei allen Verantwortlichen vorhanden ist, jetzt etwas zu unternehmen. Es wurde deutlich, dass der ursprüngliche Zweck der Umfrage, nämlich ins Gespräch mit allen Verantwortlichen des Kita-Systems zu kommen, erreicht wurde.

Sowohl im Vorfeld als auch im Nachgang der Sitzung konnten bereits Gespräche mit Trägervertretern geführt werden. Diese Gespräche stellen einen wichtigen Schritt dar, um die identifizierten Probleme anzugehen und Lösungen zu finden, die das Wohlergehen der Kinder und das reibungslose Funktionieren der Kitas im Landkreis gewährleisten.

Der KEA DÜW dankt allen Beteiligten für ihr Engagement und ihre konstruktive Mitarbeit bei der Umfrage und ermutigt weiterhin zu einem offenen Dialog und Zusammenarbeit aller beteiligten Akteure.

LANDESELTERNVERTRETUNG DER KITAS STARK AUFGESTELLT

Best Practice

Am 26.01.2024 fand in Bad Kreuznach die Vollversammlung der Delegierten des Landeselternausschusses Rheinland-Pfalz (LEA RLP) statt. Über 60 frisch gewählte Elternvertreter:innen befassten sich mit professioneller Mitwirkung und den Möglichkeiten, den Problemen im Kita-System zu begegnen. Der Vorstand des LEA konnte um zwei neue, aber erfahrene Mitglieder bereichert werden.

Direkt nach der Begrüßung durch die LEA-Vorsitzende, Karin Graeff, ging es ans „Eingemachte“. Im Rahmen eines Welt-Cafés wurden Ideen zu den Themen Jugendhilfeausschuss, Kontakt zu Eltern, Vernetzung im Kita-System und erfolgreiches Arbeiten auf Stadt- und Kreisebene gesammelt. „All diese Themenfelder sind zentral für die Elternmitwirkung. Die Zeiten, in denen es um Kuchenbacken und Waffelverkauf ging, sind endgültig vorbei“, so Graeff.

Die anschließende Vorstellung eines Good-Practice-Beispiels aus dem Kreiselternausschuss Südliche Weinstraße (KEA SÜW) untermauert diese Aussage. Dort wurde Ende 2023 eine Abfrage zum Stimmungsbild in den Kitas durchgeführt. Zahlreiche Eltern, Fachkräfte und Träger beteiligten sich daran. Christian Strecker, Vorsitzender des KEA SÜW, stellte die Vorgehensweise zur Erstellung, Durchführung und Auswertung der Umfrage vor. Auf diese Weise vermittelte er einen wertvollen Einblick in dieses wichtige Handwerkszeug, um sich als Elternvertretung gut aufzustellen.

Ein weiteres Thema, das Eltern in ganz RLP beschäftigt, ist Inklusion in Kitas. „Die an sich gute Idee funktioniert bisher hinten und vorne nicht“, stellte Gordon Amuser, stellvertretender Vorsitzender des LEA fest. Daher beschloss die Vollversammlung einstimmig die Einrichtung eines Arbeitskreises Inklusion. Die Mitglieder sollen sich mit der Ist-Situation in den rheinland-pfälzischen Kindertagesstätten beschäftigen und Optimierungspotentiale erarbeiten.

Nach der intensiven Arbeitsphase stand die Nachwahl zweier freier Sitze im LEA-Vorstand an. Beide wurden an Kandidaten aus dem Landkreis Südliche Weinstraße vergeben. Christian Strecker (Oberotterbach) und Dietmar Ullrich (Hochstadt) bringen beide bereits langjährige Erfahrung in der Elternvertretung mit. Nicht zuletzt aufgrund ihres bisherigen Engagements in der Beratung, Schulung und Vernetzung der Elterngremien konnten sie die Delegierten überzeugen. Die Amtszeit der nachgewählten Vorstände endet mit der regulären Wahlperiode des Landeselternausschusses im Januar 2025.

EIN SCHLIMMES JAHR LIEGT HINTER UNS!

Jahresübergang
Landeselternausschuss zieht Bilanz für 2023

Das Kita-System leistet noch immer nicht das, was Familien brauchen. Was Kindern, Eltern und Fachkräften 2023 zugemutet wurde, darf sich im kommenden Jahr auf keinen Fall fortsetzen.

Es gibt noch immer zu wenige Kita-Plätze. Spontane sowie langandauernde Kürzungen der Öffnungszeiten oder Schließungen ganzer Kita-Gruppen sind an der Tagesordnung. Und wenn Eltern das nicht kommentarlos hinnehmen und auf mögliche Lösungswege hinweisen, droht kurzerhand der Verlust der Betreuungsverträge für ihre Kinder. Statt der beabsichtigten Inklusion werden immer mehr Kinder, die aus der Reihe tanzen, aus Kitas ausgeschlossen. Verbriefte Elternrechte werden immer noch von zu vielen Akteur:innen als unverbindliche Verhaltensempfehlungen betrachtet, die selbstherrlich missachtet werden, wenn es bequemer ist.

Diese Zustände sind untragbar. Alle Verantwortlichen müssen umgehend handeln, um die Situation im Kita-System auf den Weg in die richtige Richtung zu bringen. Dazu müssen alle Kita-Akteur:innen Unannehmlichkeiten auf sich nehmen. Dass aber unsere Kinder weiterhinunter den Versäumnissen der Vergangenheit leiden, muss aufhören!

Einige Kommunen und Träger beweisen, dass die Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen für eine verlässliche und fördernde Kinderbetreuung möglich ist. Auch die Finanzspritze durch das Kita-Kraftpaket des Landes ist ein hilfreicher Schritt in die richtige Richtung. Aber das Kita-System braucht noch viele weitere Schritte – und zwar schnell. Kommunen müssen ihre Verantwortung wahrnehmen, den Kita-Ausbau vorantreiben und das Land muss sie dabei ausreichend finanziell unterstützen. Jugendämter müssen endlich darauf hinwirken, dass alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, die das KiTa-Gesetz im Rahmen der Personalausstattung der Kitas bietet. Selbstgeschaffene Hürden, wie die Beschränkung der Auszubildenden, der Verwaltungs- und Hauswirtschaftskräfte sowie bei der Beschaffung des für den Sozialraum benötigten Mehrpersonals müssen dringend abgebaut werden. Das Landesjugendamt muss hinreichend flexibel auf herausfordernde Situationen vor Ort eingehen und Lösungen im Sinne der Familien und Fachkräfte finden.

Aber allem voran sollte die Verantwortungsgemeinschaft gemeinsam Hindernisse und Blockaden aus dem Weg räumen, statt sich darüber zu streiten, wer diese geschaffen hat.
Das Fazit der LEA-Vorsitzenden Karin Graeff: „Das kommende Jahr 2024 muss deutlich besser werden als das vergangene, denn Kindheit lässt sich nicht wiederholen. Dazu müssen wir alle schneller und lösungsorientierter werden – und wir müssen die Gesetze als verbindliche Grundlage für unsere Zusammenarbeit akzeptieren.“

INVESTITIONSKOSTENFÖRDERUNG FÜR KITAS

Geld
Mehr als 18 Millionen Euro für beste frühkindliche Bildung in Rheinland- Pfalz

„Ich freue mich, dass wir den Ausbau der Kindertagesbetreuung in unserem Land erneut mit rund 18,8 Millionen Euro unterstützen können. 58 Aus- und Neubaumaßnahmen und mehr als 2.100 neue Betreuungsplätze in Kitas profitieren davon, damit die gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf gewährleistet wird und unsere Kleinsten bestmöglich gefördert und betreut werden“, sagte Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig.

Fast 30.000 Betreuungsplätze und 12.500 pädagogische Fachkräfte mehr gibt es in den rheinland-pfälzischen Kitas seit 2012. Das ist ein Plus von knapp 20 Prozent an Plätzen und mehr als 50 Prozent beim pädagogischen Personal. Trotz dieses massiven Wachstums ist eines noch schneller gestiegen als der Platzausbau: Der Bedarf der Kinder und Familien nach einer guten frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung. „Seit einigen Jahren sehen wir, dass immer mehr Eltern von ihrem Recht auf Kindertagesbetreuung Gebrauch machen. Die Kommunen und Träger haben große Anstrengungen unternommen, diese Bedarfe zu erfüllen und stetig auszubauen“, so die Ministerin. Im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung sei es eine Pflichtaufgabe der Kommunen, ein bedarfsgerechtes Angebot an Kindertagesbetreuung bereitzustellen. „Gleichzeitig bin ich überzeugt, dass sich die Investitionen lohnen, denn mit einer guten Kindertagesbetreuung werden Orte zu attraktiven Lebensorten für junge Familien.“

Auch in den kommenden Jahren müsse der Platzausbau weitergehen, damit die Rechtsansprüche aller Kinder ohne Einschränkungen erfüllt werden können. „Wenngleich Kita eine kommunale Aufgabe ist, so ist Bildung eine gesamtgesellschaftliche. Deshalb unterstützen wir die Kommunen dabei. Das tun wir mit der regulären Förderung von 15 Millionen Euro pro Jahr und das tun wir mit dem gerade verkündeten Sonderprogramm im Umfang von 40 Millionen Euro, mit dem wir beim Kita-Ausbau nochmals einen Sprung machen wollen. Und natürlich brauchen wir auch viele gut qualifizierte Fachkräfte“, sagte Hubig: „Mit dem Kita-Zukunftsgesetz arbeiten jetzt und in den kommenden Jahren daran, die Qualität in der Kindertagesbetreuung in unserem Land gemeinsam mit allen Beteiligten weiter voranzubringen. Mit unserer Fachkräftekampagne und vielen weiteren Maßnahmen unterstützen wir die Träger zudem, gut qualifiziertes Personal in ausreichender Zahl zu finden. Es sind herausfordernde Zeiten für die Kindertagesbetreuung, aber gemeinsam mit allen Beteiligten packen wir es“, so die Ministerin abschließend.



Die aktuell bewilligten Förderungen im Einzelnen finden sich in der nachfolgendenÜbersicht.
Nr.JugendamtsbezirkOrtKitaFörderung in Höhe von
1AltenkirchenDaadenWaldgruppe115.668,00 €
2Alzey-WormsWöllsteinKita „Am Hinkelstein“1.172.000,00 €
3Alzey-WormsBechtheimKita „Kunterbunt“375.000,00 €
4Alzey-WormsWachenheimKita Wachtelnest141.500,00 €
5Bad KreuznachHüffelsheimKita „Zauberwind“662.000,00 €
6Bad KreuznachSpabrückenKatholische Kita „Mariä Himmelfahrt“313.500,00 €
7Bad KreuznachWinterbachKita „Spatzennest“177.000,00 €
8Bad KreuznachLangenlonsheimKita „Schatzkiste II“123.515,22 €
9Bad KreuznachLangenlonsheimWaldkindergarten Langenlonsheim170.000,00 €
10Bad KreuznachOdernheimKindergarten „Lilliput“453.000,00 €
11Bernkastel-WittlichNiederöfflingenKita „St. Edeltrudis“88.500,00 €
12Bernkastel-WittlichTraben-TrarbachKita Rappelkiste316.500,00 €
13BirkenfeldHoppstädten-WeiersbachKita „Neubrücke“340.000,00 €
14Bitburg-PrümIrrelKatholische Kita St. Elisabeth350.500,00 €
15Bitburg-PrümArzfeldKatholische Kita St. Maria Magdalena308.500,00 €
16DonnersbergkreisEisenbergKindertagesstätte „Bunte Welt“1.048.000,00 €
17DonnersbergkreisAlbisheimKita Albisheim „Sonnenkindertagesstätte“346.500,00 €
18KaiserslauternRodenbachKindergarten „Regenbogen“158.500,00 €
19KaiserslauternMackenbachKindergarten Mackenbach354.000,00 €
20MainzMainzWaldorfkindergarten Blumenwiesee109.000,00 €
21Mainz-BingenBingenKita Bingen Stadt1.157.500,00 €
22Mainz-BingenNackenheimKindertagesstätte „Blumenwiese“172.500,00 €
23Mainz-BingenHahnheim„Hahnheimer Knöpfe“ Naturkindergarten89.246,43 €
24Mayen-KoblenzNörtershausenKita Nörtershausen121.000,00 €
25NeuwiedNeuwied-SegendorfWaldkita125.360,55 €
26NeuwiedDierdorfKita „Holzbachfrösche“449.500,00 €
27NeuwiedKleinmaischeidKatholische Kindertageseinrichtung St. Antonius134.500,00 €
28PirmasensPirmasensKita „Bananabuilding155.187,90 €
29Rhein-Hunsrück-KreisHalsenbachWaldkindertagesstätte59.518,20 €
30Rhein-Hunsrück-KreisGödenrothIntegrative Familienkita „Rappelkiste“283.000,00 €
31Rhein-Hunsrück-KreisKappelKommunaler Kindergarten385.500,00 €
32Rhein-Hunsrück-KreisKirchbergKatholische Kita St. Michael120.000,00 €
33Rhein-Hunsrück-KreisMörsdorfKita Wunderlay230.000,00 €
34Rhein-Hunsrück-KreisArgenthalKommunale Kita Argenthal491.500,00 €
35Rhein-Hunsrück-KreisEllernKommunale Kita Ellern170.000,00 €
36Rhein-Hunsrück-KreisPfalzfeldKommunale Kita Pfalzfeld127.500,00 €
37Rhein-Lahn-KreisFlachtKita „Unterm Sternzelt“70.000,00 €
38Rhein-Lahn-KreisEppenrodKommunale Kita Eppenrod157.979,49 €
39Rhein-Lahn-KreisLahnsteinKita „EinSteinchen“31.070,32 €
40SüdwestpfalzReifenbergKatholische Kita „Apfelbäumchen“205.000,00 €
41SüdwestpfalzHermersbergKita „St. Johannes der Täufer“170.000,00 €
42SüdwestpfalzHöheinödKita „Apfelbäumchen“96.000,00 €
43SüdwestpfalzWeselbergKatholische Kindertagesstätte St. Maria138.000,00 €
44Trier-SaarburgSchweichKatholische Kita „Angela Merici“192.500,00 €
45WesterwaldkreisOberelbertKommunale Kita Oberelbert315.000,00 €
46WesterwaldkreisSimmernKommunale Kita „Abenteuerland“173.500,00 €
47WesterwaldkreisStahlhofenKatholische Kita „Entdeckungskiste“163.500,00 €
48WesterwaldkreisKadenbachKatholische Kita „St. Josef“187.500,00 €
49WesterwaldkreisMontabaurKommunale Kita Himmelfeld425.000,00 €
50WesterwaldkreisEbernhahnKommunale Kita Ebernhahn230.000,00 €
51WesterwaldkreisNisterauKommunale Kita Nisterau180.500,00 €
52WesterwaldkreisMontabaurKatholische Kita St. Martin297.500,00 €
53WormsWormsKita „Am Fischmarkt“934.500,00 €
54WormsWormsKita „Am BIZ“850.000,00 €
55WormsWormsKatholische Kita „St. Martin“432.000,00 €
56WormsWormsKindertagesstätte und -krippe am Klinikum297.500,00 €
57WormsWormsKita Prinz-Carl-Anlage850.000,00 €
58ZweibrückenZweibrückenProtestantische Integrative Kita246.500,00 €